Kartoffelstampf-Sauerkraut-Plätzchen

Link zum Rezept Download: Kartoffelstampf-Sauerkraut-Plätzchen

Ratz-Fatz-Fertig aus der Rubrik Rumfort – war rumsteht und fort muss

Menge für 1 Person

  • 250 g Kartoffelstampf (falls Ihr keinen übrig habt, weiter unten findet Ihr ein Rezept für Kartoffelstampf)
  • 50 g frisches Sauerkraut (alternativ könnt Ihr aber z.B. auch frischen Spitzkohl ganz fein schneidne)
  • ½ Zwiebel in feine Ringe schneiden

Alle Zutaten vermengen, ggf. mit Kräutersalz nachwürzen, evtl. auch etwas Senf in die Masse geben und in einer beschichteten Pfanne  bei mittlerer Hitze vorsichtig anbraten. Nicht zu früh wenden, weil die Masse recht weich ich.

Dazu gibt’s bei mir Kräutersojaquark (hergestellt aus Sojajoghurt, den ich einfach in einem Kaffeefilter abtropfen lasse) dann etwas Kresse darunter, die auch noch rumstand, Kräutersalz und Schabziger Klee dazu, fettisch. 😀

Und falls Ihr Lust auf das Rezept bekommen habt, aber keine Kartoffelstampfreste im Kühlschrank zu finden sind, dann gibt’s hier noch ein Rezept für den Stampf.

Kartoffelstampf:

  • 400 g Kartoffeln (mehlig kochende)  in der Schale kochen (ca. 20-30 Minuten), anschließend pellen
  • 1 El Cashewmus mit
  • 80 ml Hafermilch oder Alternative Pflanzenmilch vermengen

Die Kartoffeln stampfen (wenn sie nicht mehr so heiß sind, dann zerquetsche ich sie auch einfach mit den Händen, ich mag die Konsistenz etwas stückiger lieber. (Wenn man das Püree mit dem Pürierstab zubereitet wird es meistens schleimig.) Alternativ durch eine Presse geben oder stampfen. Die Kartoffelmasse mit der Cashew-Hafermilch verfeinern (aber nicht zu weich, damit sie ggf. im Türmchen auch stand hält)  und mit Kräutersalz, sowie frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.

Viel Freude beim Nachkochen & kreativem oder pragmatischen Verändern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße Sabine von Enjoy plants – Die vegane Eventschmiede

2 Kommentare zu „Kartoffelstampf-Sauerkraut-Plätzchen“

  1. Sehr lecker & schnell gemacht, danke!
    Kleiner Tipp: Vor dem Braten in Semmelbröseln wenden, dann werden sie noch knuspriger und backen nicht in der Pfanne fest 😉

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